Rheinisches Bärenlager 2002
Josef-Hromádka-Haus, Stolberg

Vorderansicht

Gartenansicht

(Fotos: Hromádka-Haus)

Hier traf sich vom 11. bis 13. Oktober 2002 eine Gruppe begeisterter Bärenmacherinnen, die sich über ihr gemeinsames Hobby angefreundet haben. Bis auf das Ehepaar waren alle Teilnehmerinnen in einem getrennten Trakt des Hromadka-Hauses untergebracht, in dem sich auch der Tagungsraum befand. Die vier neuen Teilnehmerinnen waren im Nu integriert und fügten sich auch wunderbar in die bereits bestehende Gruppe ein. 

Das Projekt dieses Wochenendes war die Ausarbeitung eines Bären nach einem Schnitt von Kerstin Schröder (siehe BärReport Nr. 1/2003), jedoch mit Stoff und zwei Accessoires, die unter den Teilnehmerinnen durch Tausch verteilt wurden. 

Für eine liebe Freundin, die in letzter Minute schwer erkrankt war und deshalb nicht teilnehmen konnte, wurde während des Treffens zusätzlich ein Bär nach dem gleichen Schnitt in echter Gemeinschaftsarbeit aus gespendeten Zutaten gemacht. Auch er besitzt zwei Accessoires, einen Schal und einen Präsentkorb  voller Blumen.

Das nächste Bärentreffen findet im Herbst 2003 in Erfurt/Thüringen statt. Organisatorinnen sind Renate Frankenhäuser und Ulrike Kubsch.
 

Abschluss-Gruppenbild

Hintere Reihe von links nach rechts: Marion Wingerter aus Langen, Annette Winschermann aus Odernheim, Martina Kuhn aus Sulzbach, Renate Frankenhäuser aus Erfurt, Renate Schmidt aus Essen, Stefanie Hamm aus Otzberg, Ulrike Kubsch aus Berlin. Vordere Reihe von links nach rechts: Margret Zimmermann aus Buchholz, Kristin Kratz aus Saarbrücken, Anneke Vogt aus Osnabrück,  Kerstin Schröder aus Neuss. Ganz vorne: Barbara Sasu aus Aachen, Axel Wingerter aus Langen

Fotos: Stefanie Hamm, Ulrike Kubsch